Team:Goettingen/Human Practice/Public and Media deu

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Während des Kongresses wurden bereits existierende Probleme und neue Ideen in Workshops diskutiert und am Ende des Tages präsentiert. Fast 200 Forscher aus Industrie, Wissenschaft und Politik versammelten sich für den Kongress, unter ihnen Studenten aus ganz Deutschland. Warum nahmen diese Studenten an dem Kongress teil und was hatten sie gemeinsam? Alle waren Mitglieder eines der elf deutschen iGEM-Teams.
Während des Kongresses wurden bereits existierende Probleme und neue Ideen in Workshops diskutiert und am Ende des Tages präsentiert. Fast 200 Forscher aus Industrie, Wissenschaft und Politik versammelten sich für den Kongress, unter ihnen Studenten aus ganz Deutschland. Warum nahmen diese Studenten an dem Kongress teil und was hatten sie gemeinsam? Alle waren Mitglieder eines der elf deutschen iGEM-Teams.
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Folglich diente die diesjährige “Biotechnology 2020+” nicht nur als Austausch- und Kommunikationsplattform für deutsche Wissenschaftler, sondern auch als erstes Treffen der deutschen iGEM-Teams. Jedes Team wurde durch mindestens drei Mitglieder repräsentiert und stellte ein Poster vor, welches ihr eigenes Projekt beschrieb.  
Folglich diente die diesjährige “Biotechnology 2020+” nicht nur als Austausch- und Kommunikationsplattform für deutsche Wissenschaftler, sondern auch als erstes Treffen der deutschen iGEM-Teams. Jedes Team wurde durch mindestens drei Mitglieder repräsentiert und stellte ein Poster vor, welches ihr eigenes Projekt beschrieb.  
Die übrige Zeit wurde effizient genutzt: neue Ideen für die Förderung der Synthetischen Biologie wurden gesammelt, häufige Probleme diskutiert und am wichtigsten, Banden zwischen den deutschen Team geknüpft, um zukünftige Kooperationen zu ermöglichen. Eine der unter den iGEM-Mitgliedern am meisten diskutierten Fragen war: „Wie können wir die Synthetische Biologie der Allgemeinheit näher bringen?“ Diese Frage beschäftigte alle von ihnen, da es immer wichtig ist, zu erwägen, welchen Einfluss ein Projekt auf das Leben der Bevölkerung oder die Umwelt haben könnte. Im Rahmen  ihres Treffens vereinbarten sie die Durchführung eines kollektiven „Tag zur Synthetischen Biologie“ am 25.08. Dieser soll die Öffentlichkeit über synthetische Biologie informieren und helfen existierende Zweifel zu verteiben.  
Die übrige Zeit wurde effizient genutzt: neue Ideen für die Förderung der Synthetischen Biologie wurden gesammelt, häufige Probleme diskutiert und am wichtigsten, Banden zwischen den deutschen Team geknüpft, um zukünftige Kooperationen zu ermöglichen. Eine der unter den iGEM-Mitgliedern am meisten diskutierten Fragen war: „Wie können wir die Synthetische Biologie der Allgemeinheit näher bringen?“ Diese Frage beschäftigte alle von ihnen, da es immer wichtig ist, zu erwägen, welchen Einfluss ein Projekt auf das Leben der Bevölkerung oder die Umwelt haben könnte. Im Rahmen  ihres Treffens vereinbarten sie die Durchführung eines kollektiven „Tag zur Synthetischen Biologie“ am 25.08. Dieser soll die Öffentlichkeit über synthetische Biologie informieren und helfen existierende Zweifel zu verteiben.  

Revision as of 16:13, 11 September 2012