Team:Goettingen/Human Practice deu

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Synthetische Biologie beinhaltet die Konstruktion genetisch veränderter DNA und das anschließende Einfügen derer in lebende Zellen. Das Einbringen von „durch Menschenhand“ hergestellter DNA in Organismen ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Besonders jener Teil der Gesellschaft, der nicht mit Gentechnologie vertraut ist, zeigt vehemente Missbilligung. Dies kann verschiedene Auslöser haben. Einige fürchten möglicherweise die unvorhersehbaren Konsequenzen, andere lehnen die Idee „Gott zu spielen“ ab. Welche auch immer die zugrundeliegenden Ursachen sein mögen, es ist notwendig die Bevölkerung grundlegend aufzuklären, um Missverständnisse zu vermeiden. Jedoch ist es in der Verantwortung eines jeden Wissenschaftlers sich über die eventuellen Folgen bewusst zu sein und dementsprechend angemessen zu handeln.
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Synthetische Biologie beinhaltet die Konstruktion genetisch veränderter DNA und das anschließende Einfügen derer in lebende Zellen. Das Einbringen von „durch Menschenhand“ hergestellter DNA in Organismen ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Besonders jener Teil der Gesellschaft, der nicht mit Gentechnologie vertraut ist, zeigt vehemente Missbilligung. Dies kann verschiedene Auslöser haben. Einige fürchten möglicherweise die unvorhersehbaren Konsequenzen, andere lehnen die Idee „Gott zu spielen“ ab. Welche auch immer die zugrundeliegenden Ursachen sein mögen, es ist notwendig die Bevölkerung grundlegend aufzuklären, um Missverständnisse zu vermeiden. Jedoch ist es in der Verantwortung eines jeden Wissenschaftlers sich über die eventuellen Folgen bewusst zu sein und dementsprechend angemessen zu handeln.
 
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Und genau darum geht es auch bei „human practice“, auf deutsch soviel wie Öffentlichkeitsarbeit. Die iGEM-Teilnehmer werden ermutigt der Allgemeinheit das Prinzip und die Intention des Wettbewerbs näher zu bringen und das eigene Thema zu präsentieren. Für das Team Göttingen ist es ein besonderes Anliegen eine Vorstellung zu bekommen, welche Ängste, Vorbehalte und Eindrücke die Menschen gegenüber der synthetischen Biologie und verwandten Felder haben.
Und genau darum geht es auch bei „human practice“, auf deutsch soviel wie Öffentlichkeitsarbeit. Die iGEM-Teilnehmer werden ermutigt der Allgemeinheit das Prinzip und die Intention des Wettbewerbs näher zu bringen und das eigene Thema zu präsentieren. Für das Team Göttingen ist es ein besonderes Anliegen eine Vorstellung zu bekommen, welche Ängste, Vorbehalte und Eindrücke die Menschen gegenüber der synthetischen Biologie und verwandten Felder haben.
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Unsere Bemühungen dieser Aufklärung nachzukommen:
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* Zeitungsartikel zur Bekanntmachung der Synthetischen Biologie und unseres Projektes
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<li>Zeitungsartikel zur Bekanntmachung der Synthetischen Biologie und unseres Projektes</li>
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* Öffentliche Umfrage zur Thematik Synthetischer Biologie
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<li>Öffentliche Umfrage zur Thematik Synthetischer Biologie</li>
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* Podiumsdiskussion zur Thematik Synthetischer Biologie
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<li>Podiumsdiskussion zur Thematik Synthetischer Biologie</li>
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* Öffentlicher Brief an das Wissenschaftsministerium
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<li>Öffentlicher Brief an das Wissenschaftsministerium</li>
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* Bilingualität der Homepage (deutsch / englisch)
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<li>Bilingualität der Homepage (deutsch / englisch)</li>
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* Veranschaulichung des Projektes mit Flash coli
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<li>Veranschaulichung des Projektes mit Flash coli</li>
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* Spaßfaktor: Flash coli - Das Spiel
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<li>Spaßfaktor: Flash coli - Das Spiel</li>
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Revision as of 15:59, 21 September 2012

Deutsch  / English 

Warum "Human Practice"?

Synthetische Biologie beinhaltet die Konstruktion genetisch veränderter DNA und das anschließende Einfügen derer in lebende Zellen. Das Einbringen von „durch Menschenhand“ hergestellter DNA in Organismen ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Besonders jener Teil der Gesellschaft, der nicht mit Gentechnologie vertraut ist, zeigt vehemente Missbilligung. Dies kann verschiedene Auslöser haben. Einige fürchten möglicherweise die unvorhersehbaren Konsequenzen, andere lehnen die Idee „Gott zu spielen“ ab. Welche auch immer die zugrundeliegenden Ursachen sein mögen, es ist notwendig die Bevölkerung grundlegend aufzuklären, um Missverständnisse zu vermeiden. Jedoch ist es in der Verantwortung eines jeden Wissenschaftlers sich über die eventuellen Folgen bewusst zu sein und dementsprechend angemessen zu handeln.

Und genau darum geht es auch bei „human practice“, auf deutsch soviel wie Öffentlichkeitsarbeit. Die iGEM-Teilnehmer werden ermutigt der Allgemeinheit das Prinzip und die Intention des Wettbewerbs näher zu bringen und das eigene Thema zu präsentieren. Für das Team Göttingen ist es ein besonderes Anliegen eine Vorstellung zu bekommen, welche Ängste, Vorbehalte und Eindrücke die Menschen gegenüber der synthetischen Biologie und verwandten Felder haben.

Unsere Bemühungen dieser Aufklärung nachzukommen:

  • Zeitungsartikel zur Bekanntmachung der Synthetischen Biologie und unseres Projektes
  • Öffentliche Umfrage zur Thematik Synthetischer Biologie
  • Podiumsdiskussion zur Thematik Synthetischer Biologie
  • Öffentlicher Brief an das Wissenschaftsministerium
  • Bilingualität der Homepage (deutsch / englisch)
  • Veranschaulichung des Projektes mit Flash coli
  • Spaßfaktor: Flash coli - Das Spiel

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