Team:Goettingen/Goettingen/S1-Demo Lab deu

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Da das Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie eng mit der Universität Göttingen und dem Institut für Medizin zusammenarbeitet, werden viele Kurse in Kooperation veranstaltet.  
Da das Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie eng mit der Universität Göttingen und dem Institut für Medizin zusammenarbeitet, werden viele Kurse in Kooperation veranstaltet.  
Um jenen Kursen eine geeignete Laborfläche zur Verfügung stellen zu können, wurde das Demolabor eingerichtet.  
Um jenen Kursen eine geeignete Laborfläche zur Verfügung stellen zu können, wurde das Demolabor eingerichtet.  
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Um jenen Kursen eine geeignete Laborfläche zur Verfügung stellen zu können, wurde das Demolabor eingerichtet. Dieses verfügt neben dem eigentlichen Arbeitsbereich auch über einen Raum, der hervorragend für kleine Seminare oder Vorlesungen ausgestattet ist.  Da die Labore der Universität Göttingen nicht über ausreichende Kapazitäten verfügen um unser  12-köpfiges Team unterzubringen, wendete sich Prof. Neumann an das Max-Planck-Institut und wir erhielten das Angebot das Demolabor zu nutzen.  
Um jenen Kursen eine geeignete Laborfläche zur Verfügung stellen zu können, wurde das Demolabor eingerichtet. Dieses verfügt neben dem eigentlichen Arbeitsbereich auch über einen Raum, der hervorragend für kleine Seminare oder Vorlesungen ausgestattet ist.  Da die Labore der Universität Göttingen nicht über ausreichende Kapazitäten verfügen um unser  12-köpfiges Team unterzubringen, wendete sich Prof. Neumann an das Max-Planck-Institut und wir erhielten das Angebot das Demolabor zu nutzen.  
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Um die Arbeit mit gentechnisch veränderten Organismen zu ermöglichen, welche für den iGEM-Wettbewerb ja unerlässlich ist, wurde das Demolabor auf S1 Sicherheitsstatus hochgestuft. Zudem wurde die bereits umfangreiche Ausstattung vom Institut unter anderem um Mikrowelle, Inkubatoren, Zentrifugen und Thermomixer erweitert.  
Um die Arbeit mit gentechnisch veränderten Organismen zu ermöglichen, welche für den iGEM-Wettbewerb ja unerlässlich ist, wurde das Demolabor auf S1 Sicherheitsstatus hochgestuft. Zudem wurde die bereits umfangreiche Ausstattung vom Institut unter anderem um Mikrowelle, Inkubatoren, Zentrifugen und Thermomixer erweitert.  
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Für die Bereitstellung des Labors und auch jegliche Unterstützung ist das iGEM-Team Göttingen dem Institut sehr dankbar und auch wenn es harte Arbeit ist, den MPI-Campus mit dem Fahrrad zu erreichen, hätten wir rückblickend keinen besseren Platz finden können, um unser Projekt zu realisieren.
Für die Bereitstellung des Labors und auch jegliche Unterstützung ist das iGEM-Team Göttingen dem Institut sehr dankbar und auch wenn es harte Arbeit ist, den MPI-Campus mit dem Fahrrad zu erreichen, hätten wir rückblickend keinen besseren Platz finden können, um unser Projekt zu realisieren.
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Hier ist es uns möglich zu arbeiten ,ohne andere Forscher zu stören, und zu lernen, sämtliche Arbeitsabläufe im Labor und auch die Beschaffung von Materialien und Arbeitsutensilien, eigenständig zu organisieren.
Hier ist es uns möglich zu arbeiten ,ohne andere Forscher zu stören, und zu lernen, sämtliche Arbeitsabläufe im Labor und auch die Beschaffung von Materialien und Arbeitsutensilien, eigenständig zu organisieren.
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Bilder des Demolabors. Klicken Sie auf die Bilder für eine höhere Auflösung.<br>
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Latest revision as of 15:55, 21 September 2012

Deutsch  / English 

S1 Demolab

Da das Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie eng mit der Universität Göttingen und dem Institut für Medizin zusammenarbeitet, werden viele Kurse in Kooperation veranstaltet. Um jenen Kursen eine geeignete Laborfläche zur Verfügung stellen zu können, wurde das Demolabor eingerichtet.

Um jenen Kursen eine geeignete Laborfläche zur Verfügung stellen zu können, wurde das Demolabor eingerichtet. Dieses verfügt neben dem eigentlichen Arbeitsbereich auch über einen Raum, der hervorragend für kleine Seminare oder Vorlesungen ausgestattet ist. Da die Labore der Universität Göttingen nicht über ausreichende Kapazitäten verfügen um unser 12-köpfiges Team unterzubringen, wendete sich Prof. Neumann an das Max-Planck-Institut und wir erhielten das Angebot das Demolabor zu nutzen.

Um die Arbeit mit gentechnisch veränderten Organismen zu ermöglichen, welche für den iGEM-Wettbewerb ja unerlässlich ist, wurde das Demolabor auf S1 Sicherheitsstatus hochgestuft. Zudem wurde die bereits umfangreiche Ausstattung vom Institut unter anderem um Mikrowelle, Inkubatoren, Zentrifugen und Thermomixer erweitert.

Für die Bereitstellung des Labors und auch jegliche Unterstützung ist das iGEM-Team Göttingen dem Institut sehr dankbar und auch wenn es harte Arbeit ist, den MPI-Campus mit dem Fahrrad zu erreichen, hätten wir rückblickend keinen besseren Platz finden können, um unser Projekt zu realisieren.

Hier ist es uns möglich zu arbeiten ,ohne andere Forscher zu stören, und zu lernen, sämtliche Arbeitsabläufe im Labor und auch die Beschaffung von Materialien und Arbeitsutensilien, eigenständig zu organisieren.

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