Team:Goettingen/Project deu

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<img src="https://static.igem.org/mediawiki/2012/9/91/Goe_chemo1.png"><br>
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<center><img src="https://static.igem.org/mediawiki/2012/9/91/Goe_chemo1.png"><br>
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<b>Abbildung 1: Chemotaxis von E. coli. (a) Wenn kein Lockstoff vorliegt schaltet E.coli von gerichtetem Schwimmen auf zufälliges Taumeln, woraus ungerichtetes Schwimmverhalten folgt. (b) In Gegenwart eines Lockstoffs taumelt  E. coli selten und bewegt sich in Abhängigkeit des Gradienten in die Richtung des Lockstoffs. (Lockstoff-Gradient in grün dargestellt.)[1]<br><br></b>
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<b><font size="-1">Abbildung 1: Chemotaxis von E. coli. (a) Wenn kein Lockstoff vorliegt schaltet E.coli von gerichtetem Schwimmen auf zufälliges Taumeln, woraus ungerichtetes Schwimmverhalten folgt. (b) In Gegenwart eines Lockstoffs taumelt  E. coli selten und bewegt sich in Abhängigkeit des Gradienten in die Richtung des Lockstoffs. (Lockstoff-Gradient in grün dargestellt.)[1]</font><br></center><br></b>
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<br><img src="https://static.igem.org/mediawiki/2012/d/d8/Goe_chemo2.png">
<br><img src="https://static.igem.org/mediawiki/2012/d/d8/Goe_chemo2.png">
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<b>Abbildung 2: Schematischer Aufbau eines Zwei-Komponenten-Systems. Eine Histidinkinase (HK) dient als Erkennungselement für Lockstoffe oder Schreckstoffe und vermittelt die Signalübertragung an eine Autokinase (rot) die wiederum den Antwort-Regulator aktivieren kann. Der Antwort-Regulator („Response Regulator“, RR) besteht aus einem Empfänger-Domäne (violett) und ein regulatorische-Domäne (grün), die in aktivierter Form z.B. zur Genexpression führen kann [2].</b>
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<b><font size="-1">Abbildung 2: Schematischer Aufbau eines Zwei-Komponenten-Systems. Eine Histidinkinase (HK) dient als Erkennungselement für Lockstoffe oder Schreckstoffe und vermittelt die Signalübertragung an eine Autokinase (rot) die wiederum den Antwort-Regulator aktivieren kann. Der Antwort-Regulator („Response Regulator“, RR) besteht aus einem Empfänger-Domäne (violett) und ein regulatorische-Domäne (grün), die in aktivierter Form z.B. zur Genexpression führen kann [2].</font></b>
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<br><img width="800" src="https://static.igem.org/mediawiki/2012/2/29/Goe_chemo3.png"><br>
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<b>Abbildung 3: Molekularer Mechanismus von Taumeln und Schwimmen. Aktiviertes CheA überträgt eine Phosphatgruppe an CheY und  aktiviert damit die Rotation des Flagellums im Uhrzeigersinn (CW), was zum Taumeln von E. coli führt. CheZ dephosphoryliert CheY um eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn (CCW) der Flagellen zu aktivieren, welches zu gerichtetem Schwimmen führt.</b><br>
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<b>Abbildung 3: Molekularer Mechanismus von Taumeln und Schwimmen. Aktiviertes CheA überträgt eine Phosphatgruppe an CheY und  aktiviert damit die Rotation des Flagellums im Uhrzeigersinn (CW), was zum Taumeln von E. coli führt. CheZ dephosphoryliert CheY um eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn (CCW) der Flagellen zu aktivieren, welches zu gerichtetem Schwimmen führt.</center></b><br>
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<b>Abbildung 4: Struktur des E. coli Chemorezeptors Tar. Links: Diagramm und schematische Darstellung der 3D-Struktur von Tar [3]. Rechts: Detailansicht der 3D-Struktur von der Ligandenbindungsdomäne von Tar (PDB-Datei: 1WAT).</b>
<b>Abbildung 4: Struktur des E. coli Chemorezeptors Tar. Links: Diagramm und schematische Darstellung der 3D-Struktur von Tar [3]. Rechts: Detailansicht der 3D-Struktur von der Ligandenbindungsdomäne von Tar (PDB-Datei: 1WAT).</b>
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Revision as of 13:14, 11 September 2012