Team:Goettingen/Human Practice/Panel Discussion deu

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Language: <img height="20", src="http://www.patrickreinke.de/igem/eng.jpg"> <a href="https://2012.igem.org/Team:Goettingen/Human Practice/Panel Discussion">English</a>, <img height="20", src="http://www.patrickreinke.de/igem/deu.jpg"> Deutsch <br>
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Sprache: <img height="20", src="http://www.patrickreinke.de/igem/eng.jpg"> <a href="https://2012.igem.org/wiki/index.php?title=Team:Goettingen/Human_Practice/Panel_Discussion">English</a>,
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<h2><b><a name="Panel Discussion"></a>Podiumsdiskussion</b></h2>
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<h2><b><a name="Panel_Discussion"></a>Podiumsdiskussion</b></h2>
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Das Hauptziel der „Human practice task“ (wortwörtlich menschliche Praxisaufgabe) beim iGEM-Wettberwerb ist es die Öffentlichkeit über die Möglichkeiten der kürzlich entstandenen Synthetischen Biologie zu informieren und ihr Mistrauen zu mindern. Daher versuchten wir einen Weg zu finden, mit dem wir möglichst viele Menschen erreichen und gleichzeitig eine offene Diskussion über  Synthetische Biologie anfachen konnten. Die erste Frage die wir uns stellten, war natürlich: Wie viel weiß die Öffentlichkeit eigentlich über dieses Thema? Aus diesem Grund entschieden wir uns eine Umfrage zu entwerfen und diese einerseits in der Altstadt von Göttingen auszuteilen und andererseits über das Internet zu verbreiten.  
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Das Hauptziel der „Human practice task“ (wortwörtlich menschliche Praxisaufgabe) beim iGEM-Wettberwerb ist es die Öffentlichkeit über die Möglichkeiten der kürzlich entstandenen Synthetischen Biologie zu informieren und ihr Mistrauen zu mindern. Daher versuchten wir einen Weg zu finden, mit dem wir möglichst viele Menschen erreichen und gleichzeitig eine offene Diskussion über  Synthetische Biologie anfachen konnten. Die erste Frage die wir uns stellten, war natürlich: Wie viel weiß die Öffentlichkeit eigentlich über dieses Thema? Aus diesem Grund entschieden wir uns eine Umfrage zu entwerfen und diese einerseits in der Altstadt von Göttingen auszuteilen und andererseits über das Internet zu verbreiten.
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Zusätzlich beschlossen wir am 7. September einen “Informationsabend zur Synthetischen Biologie“ zu organisieren. Dieser sollte sowohl allgemeine Informationen liefern als auch entgegengesetzte Meinungen aufzeigen, um die Bildung einer objektiven Meinung zum Thema zu ermöglichen. Um einen Informationsabend zu gestalten, benötigen wir jedoch natürlich auch Experten auf dem Gebiet der Synthetischen Biologie, die bereit sind sich selbst vorzustellen, ihre Meinung kundzugeben und an einer Diskussion teilzunehmen.  
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Zusätzlich beschlossen wir am 7. September einen “Informationsabend zur Synthetischen Biologie“ zu organisieren. Dieser sollte sowohl allgemeine Informationen liefern als auch entgegengesetzte Meinungen aufzeigen, um die Bildung einer objektiven Meinung zum Thema zu ermöglichen. Um einen Informationsabend zu gestalten, benötigen wir jedoch natürlich auch Experten auf dem Gebiet der Synthetischen Biologie, die bereit sind sich selbst vorzustellen, ihre Meinung kundzugeben und an einer Diskussion teilzunehmen.
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Folglich begannen wir damit, Experten mit unterschiedlichen Spezialisierungsgebieten einzuladen, um eine Vielzahl verschiedener Meinungen präsentieren zu können und wir sind sehr erfreut, dass drei Sprecher unsere Einladung angenommen haben!  
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Folglich begannen wir damit, Experten mit unterschiedlichen Spezialisierungsgebieten einzuladen, um eine Vielzahl verschiedener Meinungen präsentieren zu können und wir sind sehr erfreut, dass drei Sprecher unsere Einladung angenommen haben!
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<h3><b><a name="Conference_Berlin"></a>Experten</b></h3>
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Prof. Michael Bölker erhielt seinen Doktortitel an der Freien Universität Berlin in Biochemie und habilitierte anschließend im Bereich der Genetik an der Universität München. Seit 1997 ist er Professor für Genetik an der Universität Marburg und arbeitet hauptsächlich mit dem Pilz-Modelorganismus Ustilago maydis. Genauer gesagt forscht seine Arbeitsgruppe auf den Gebieten Signaltransduktion, Morphogenese, Zellteilungsregulation, sowie Glykolipid-Produktion.
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Prof. Michael Bölker erhielt seinen Doktortitel an der Freien Universität Berlin in Biochemie und habilitierte anschließend im Bereich der Genetik an der Universität München. Seit 1997 ist er Professor für Genetik an der Universität Marburg und arbeitet hauptsächlich mit dem Pilz-Modelorganismus Ustilago maydis. Genauer gesagt forscht seine Arbeitsgruppe auf den Gebieten Signaltransduktion, Morphogenese, Zellteilungsregulation, sowie Glykolipid-Produktion.
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Dieses Jahr übernimmt er die Betreuung des Marburger iGEM-Teams, welches auch zum ersten Mal am iGEM-Wettbewerb teilnimmt! Wir sind sehr erfreut ihn in Göttingen willkommen zu heißen, Erfahrungen auszutauschen und mehr überseine Sichtweise über die Synthetische Biologie zu erfahren.  
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Dieses Jahr übernimmt er die Betreuung des Marburger iGEM-Teams, welches auch zum ersten Mal am iGEM-Wettbewerb teilnimmt! Wir sind sehr erfreut ihn in Göttingen willkommen zu heißen, Erfahrungen auszutauschen und mehr überseine Sichtweise über die Synthetische Biologie zu erfahren.
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Klicken Sie <a href="http://www.uni-marburg.de/fb17/fachgebiete/genetik/genetikI/">hier</a> um zu der Homepage der Bölker AG zu gelangen!
Klicken Sie <a href="http://www.uni-marburg.de/fb17/fachgebiete/genetik/genetikI/">hier</a> um zu der Homepage der Bölker AG zu gelangen!
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Sascha Karberg erhielt sein Diplom in Biologie und Wissenschaftsjournalismus an der Freien Universität Berlin und arbeitete anschließend als freier Journalist. Die Hauptbereiche über die er schreibt sind Gentechnik, Biotechnologie, Pharmaforschung, Biologie und Medizin. Seine Artikel wurden in vielen angesehen deutschen Journalen veröffentlich. Dazu gehören unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die “Cell” und die Geo. Zudem wurde seine Arbeit mit dem „“Heureka-Wissenschaftsjournalistenpreis 2004” und dem “Glaxo-Smith-Kline-Publizistikpreis 2005” ausgezeichnet.  
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Sascha Karberg erhielt sein Diplom in Biologie und Wissenschaftsjournalismus an der Freien Universität Berlin und arbeitete anschließend als freier Journalist. Die Hauptbereiche über die er schreibt sind Gentechnik, Biotechnologie, Pharmaforschung, Biologie und Medizin. Seine Artikel wurden in vielen angesehen deutschen Journalen veröffentlich. Dazu gehören unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die “Cell” und die Geo. Zudem wurde seine Arbeit mit dem „“Heureka-Wissenschaftsjournalistenpreis 2004” und dem “Glaxo-Smith-Kline-Publizistikpreis 2005” ausgezeichnet.
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Da er durch das „Knight Science Fellowship” auch bereits Erfahrungen am MIT sammeln konnte, sind wir sehr gespannt darauf ihn zu treffen und wir freuen uns sehr seine Meinung  über die Synthetische Biologie kennen lernen zu dürfen.
Da er durch das „Knight Science Fellowship” auch bereits Erfahrungen am MIT sammeln konnte, sind wir sehr gespannt darauf ihn zu treffen und wir freuen uns sehr seine Meinung  über die Synthetische Biologie kennen lernen zu dürfen.
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Erst heute (24.08.) erhielten wir glücklicherweise die dritte Zusage und wir sind froh Dr. Anna Deplazes Zemp zu unserem Informationsabend willkommen zu heißen!  
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Erst heute (24.08.) erhielten wir glücklicherweise die dritte Zusage und wir sind froh Dr. Anna Deplazes Zemp zu unserem Informationsabend willkommen zu heißen!
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Die schweizerische Biologin erhielt ihr Diplom in den Bereichen Molekularbiologie, Zoologie und Ethik für Biologen an der Universität Zürich, wo sie ebenfalls ihre Dissertation in Biochemie schrieb. Nach einem Jahr in Postdoc-Anstellung und einem folgenden Stipendium des graduierten Programms für interdisziplinare Forschung in dem Bereich Ethik der URPP Ethik, fing sie an Philosophie zu studieren und ist nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für biomedizinische Ethik an der Universität Zürich. Ihre Untersuchungen richten sich hauptsächlich auf Synthetische Biologie und die Definition und Kreation von Leben. Aus diesem Grund sind wir sehr gespannt die Synthetische Biologie vom ethischen Standpunkt aus kennenzulernen.  
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Die schweizerische Biologin erhielt ihr Diplom in den Bereichen Molekularbiologie, Zoologie und Ethik für Biologen an der Universität Zürich, wo sie ebenfalls ihre Dissertation in Biochemie schrieb. Nach einem Jahr in Postdoc-Anstellung und einem folgenden Stipendium des graduierten Programms für interdisziplinare Forschung in dem Bereich Ethik der URPP Ethik, fing sie an Philosophie zu studieren und ist nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für biomedizinische Ethik an der Universität Zürich. Ihre Untersuchungen richten sich hauptsächlich auf Synthetische Biologie und die Definition und Kreation von Leben. Aus diesem Grund sind wir sehr gespannt die Synthetische Biologie vom ethischen Standpunkt aus kennenzulernen.
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Ihre Untersuchungen richten sich hauptsächlich auf Synthetische Biologie und die Definition und Kreation von Leben. Aus diesem Grund sind wir sehr gespannt die Synthetische Biologie vom ethischen Standpunkt aus kennenzulernen!
Ihre Untersuchungen richten sich hauptsächlich auf Synthetische Biologie und die Definition und Kreation von Leben. Aus diesem Grund sind wir sehr gespannt die Synthetische Biologie vom ethischen Standpunkt aus kennenzulernen!
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<h3><b><a name="Conference_Berlin"></a>Flyer vom "Tag der Synthetischen Biolgie"</b></h3>
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<h3><b><a name="Flyer"></a>Flyer vom "Tag der Synthetischen Biolgie"</b></h3>
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Hier werden Sie bald den Flyer sehen können, den wir am 25. AUgust in Göttingen verteilt haben!
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Hier werden Sie bald den Flyer sehen können, den wir am 25. August in Göttingen verteilt haben!
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<a href="#top">&uarr; Return to top</a>
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<a href="#top">&uarr; Zurück zum Anfang</a>
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Revision as of 14:26, 26 August 2012